Nach den vielen Tauchgängen waren unsere Ohren froh für eine Pause, die wir gleich nutzten, um die riiiieeessige Insel mit dem Moped oder auf gut-Thailändisch „Motorbike“ abklapperten.

Am Donnerstag verliessen wir das Miniparadies, um uns auf den Weg nach Kambotscha zu machen. Via Koh Samui, wo wir nächtigten und glücklicherweise das Lichterfest der Thailänder miterleben durften, flogen wir weiter nach Siem Reap. Am Flughafen von Koh Samui durften wir nochmals die Thailändische Gastfreundschaft erleben, indem uns Bangkok Airways blitzschnell umbuchte auf Thaiair, da ihr Jet soviel Verspätung hatte. Ansonsten wäre unser Anschlussflug in Bangkok gefährdet gewesen. Wir glauben, so schnell sind wir noch nie durch alle Kontrollen geschleust worden wie in Samui… 🙂 30 Minuten nach Ankunft am Flughafen, sassen wir schon im Jet… Rekordverdächtig 🙂

Nach zwei sehr kurzen Flügen landeten wir in Siem Reap, der Kulturhauptstadt von Kambotscha. Mit Hilfe eines sehr freundlichen Tuk-Tuk-Fahrers wurden wir postwendend in unsere Unterkunft „La Maison d’Angkor“ kutschiert. Nun dürfen wir ein Land erleben, welches uns noch sehr fremd und unentdeckt vorkommt…

Die Ruinen von Angkor warten nun auf uns und wir sind gespannt auf Sie…